Grünes Land

am

Dieser Mann, mein Kuriosum

em am

Wir verschenken tausend Worte leis´ und still

am

Wir erkennen eine Seele in der and´ren, ahhhh

em

Doch erfahr´n wir nie, was eigentlich und irgendwie

am

Ausgesprochen werden will

G am

Die Sonne fällt auf grünes Land

G am

Die Augen strahlen so verwandt

G am

Und ein Willkommen bricht die Nacht

G am em am

Die hohen Wächter halten Wacht

Auf grünen Hainen steht ein Tempel grau

Die Flechten zeichnen eine Seelenschau

Auf moosbewachs´nem Stein ein rotes Band

Dort wo die Deine meine Hand einst fand

Die Nornen webten einen dunklen Pfad

Dein Licht schwebt über meiner Sinne Grat

Und wieder streift ein Stern die hohe Sicht

Aus grauem Stein das blaue Feuer bricht

G am

Die Sonne fällt auf grünes Land

G am

Die Augen strahlen so verwandt

G am

Und ein Willkommen bricht die Nacht

G am em am

Die hohen Wächter halten Wacht

Morgenworte

Morgenworte (im Hinterkopf die Melodie von Tineoidea/Samsas Traum…)

Em D

Himmel grau und Wolken ziehen über braunes Land

Em D

So herbstlich raunt der Rabengott der Jahreszeiten Stand

D Am

Und wieder ruft die Energie der Dunkelheit das Licht

Dm Em

Ein Regenbogen der sich neu in allen Spektren bricht

C D G Em

Deine klaren Worte bringen Sonne in den Tag

C D G Em

Die Melodie ruft Melodien aus meinem t/Tauben…S/schlag

C D G D

Und auf dem Bildschirm deutet mir die Fee den weg zurück zu Dir

C D Em

Denn Alles ist gesagt doch nicht getan

C D

Hörst du, wie die Vögel schrei´n?

G D

Sie rufen uns, ein Tag erwacht

C D em

Und mit ihm drängen Knospen sich ins Licht

Em D

Die Worte schlängeln sich als Drachen durch den nachtverhangnen Sinn

Em dm

Geformt durch Töne fließen sie wie Wasser frei dahin

Em am D

Und grün und grau verbinden sich zu einem neuen Lied

Em D

Samhain bricht auf ins neue Jahr – die Sonne sich durch alte Wolken schiebt, denn

C D G Em

Deine klaren Worte bringen Sonne in den Tag

C D G Em

Die Melodie ruft Melodien aus meinem tauben…schlag

C D G Em

Die Blätter sind voll Gold und säumen meinen alten Pfad

C D G em

Die Sterne ziehen weiter, dreh´n das Jahreszeitenrad

C D

Geblendet von der lichten Lohe

G D

Strahlt ein Schnee durchs dichte Laub

C Em

Der Winter naht so neu und so vertraut

C D

Hörst du, wie die Vögel schrei´n?

G D

Sie rufen uns, ein Tag erwacht

C D em

Und mit ihm drängen Knospen sich ins Licht

-für Benji L.