Credo quia absurdum

Credo Quia Absurdum – Album und Text: ClawDancePlay2018

am D
Dein ganzer Körper lächelt, deiner Augen Dämmerlicht
am D
Sehen noch im Dunkel, wie ein neuer Tag im Wir anbricht am D
In Lust und Spiel versunken, wird der Alltag zum Geschenk am D
In den Ästen Yggdrasils sind die Stunden aufgehängt

Chorus:

GC
Wie weit treiben wir davon
D…
Bis wir uns wiederfinden?
Wie weit fliegen wir den Pfad
Bis unsere Schwingen schwinden? Wie weit ruhen wir im Licht
Bis die Schatten sich verbinden?
Und wie weit fliegt man in den Sturm Bis die Donner vom Ende künden?

Du glühst auf meiner Haut
Dein Atem, Deine Seele tanzt Dein Blick ruht so vertraut
Auf Welten, die Du segnen kannst Deine Kehle dargeboten
Jeder Zoll ein Kuss für s-ich Pulsierendes Verlangen
Immer wieder: Blut verrät sich

Du tanzt in meinem Kopf
Die unbedachten Stunden Ruhe, die Du mir geraubt Dein Geist so tief versunken Sieht nur Deine weiße Haut Dein Lächeln, das mich bricht Alte Bande auflöst,

Immer neue Ketten flicht…

CHORUS II:

Und wie lang singen wir am Ufer
Bis die Nebel einst verwehen?
Wie lang bleiben wir noch blind
Bis wir Avalon wieder sehen?
Und wie lang schöpfen wir noch Zweifel Ob das Boot einst untergeht

Und wie lang dämmert Ragnarök herein Bevor die neue Welt ersteht?

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